Du möchtest Eindringlinge und Besucher mit falschen Absichten abwehren und investierst daher in Sicherheitsmaßnahmen für dein Unternehmen. Doch dann siehst du dich mit Tailgating und Piggybacking konfrontiert; zwei Begriffe in der Sicherheitswelt, die die größte Herausforderung bei der Umsetzung von physischer Zugangskontrolle darstellen.
Die Begriffe Tailgating und Piggybacking beziehen sich auf das Betreten eines Raums ohne die erforderliche Genehmigung. In vielen Fällen kann dies unschuldig sein, zum Beispiel wenn Menschen einander kennen und einer den anderen hereinlässt. Dennoch nutzen Kriminelle und Eindringlinge gerne solche unschuldig aussehenden Situationen aus und versuchen, durch Tailgating und Piggybacking unbemerkt an der Sicherheit vorbeizuschlüpfen. Dort, wo ungewollt Zugangsschranken überwunden werden, sinkt das Sicherheitsniveau. Es ist höchste Zeit, diese Begriffe näher zu erläutern und Lösungen zu präsentieren.
Was ist tailgating?
Tailgating kann mit dem bekannten „dicht auffahren“ verglichen werden. Zunächst wird einer autorisierten Person der Zugang gewährt. Ein Eindringling folgt dieser Person auf den Fersen, sodass er oft unbemerkt eine physische Barriere passieren kann. Es kann auch sein, dass die erste Person, ahnungslos, aus Freundlichkeit eine Tür für die Person hinter sich offen hält. In diesem Fall ist es wichtig, dass die erste Person autorisiert ist und sich der zweiten Person nicht bewusst ist; einem Eindringling.
Was ist piggybacking?
Beim Phänomen des Piggybacking ist sich die autorisierte Person des „Mitfahrens“ der zweiten Person durch die physische Sensorschleuse bewusst. Dies muss jedoch nicht zwangsläufig mit schlechten Absichten der ersten Person einhergehen. Eindringlinge haben viele Möglichkeiten, den Anschein zu erwecken, als hätten sie die Erlaubnis, und den Sicherheitsdienst oder den Empfangschef zu täuschen. Manchmal reicht es bereits aus, eine gefälschte Mitarbeiterkarte zu tragen, Arbeitskleidung anzuziehen und den Sicherheitsdienst freundlich zu grüßen, um unbemerkt hinter einer autorisierten Person herzulaufen. Ein Eindringling kann sich auch in eine große Gruppe Berechtigter mischen, um nicht aufzufallen.
Ist biometrie die Lösung für Tailgating und Piggybacking?
Biometrische Sicherheit ist eine aufkommende und sehr beliebte Identifikationsmethode. Mit Biometrie werden Personen anhand physischer Merkmale wie Fingerabdruckerkennung, Gesichtserkennung, Stimmerkennung oder Iriserkennung identifiziert. Ein großer Vorteil dabei ist, dass der Identifikationsgrad hoch ist. Biometrie verhindert den Zugang mit einer geliehenen oder gestohlenen Karte, vorausgesetzt natürlich, dass einem nicht autorisierten Benutzer tatsächlich der Zugang verweigert wird. Hierfür sind physische Zugangskontrolllösungen die perfekte Lösung.
Bei Geran Access Products BV liegt der gesamte Fokus auf physischen Zugangsprodukten und -lösungen. Ein großer Vorteil unserer Hardware ist, dass sie nahtlos mit bestehender Zugangskontrollsoftware integriert werden kann. Hierfür arbeiten wir mit verschiedenen Installateuren zusammen, die verschiedene Identifikationssysteme mit physischen Zugangstoren aus unserem Sortiment kombinieren. Eine perfekte Grundlage, um Tailgating und Piggybacking anzugehen.
zugangskontrolle mit Geran Access Products BV
Es ist von großer Bedeutung, dass die richtigen Technologien und Maßnahmen angewendet werden, um unbefugten Zugang zu verhindern, auch als Einbruchprävention bezeichnet. Geran Access Products BV bietet zahlreiche Lösungen, die physische Barrieren gegen unerwünschtes Eindringen bilden.
Mit Drehsperren wird der Zugang einfach geregelt, mit dem Hauptziel, Besucher in die richtige Richtung zu lenken. Auf der anderen Seite bieten mannshohe Drehkreuze einen höheren Sicherheitsgrad, da sie einen Durchgang vollständig abschließen. Tailgating und Piggybacking werden verhindert, da pro Rotation nur eine Person durchgelassen wird. Sehen Sie im untenstehenden Video, wie Tailgating mit unserem gläsernen Drehkreuz verhindert wird. Sensorschleusen haben ein schlankeres Design und leiten Passanten durch ihre Formgebung und LED-Anzeigen in die richtige Richtung.
Digicon Sensorschleusen für ein herzliches Wilkommen
Unsere revolutionäre dFlow Sensorschleuse ermöglicht es, Tailgating und Piggybacking zu verhindern, ohne das Design zu beeinträchtigen. Die meisten physischen Zugangskontrollsysteme schließen buchstäblich einen Raum für jeden. Dadurch wird ungewollt das freundliche Erscheinungsbild eines Unternehmensgebäudes beeinträchtigt. Dies steht oft im Widerspruch zu dem herzlichen Empfang, den Unternehmen ihren Besuchern und Mitarbeitern vermitteln möchten.
Mit unseren fortschrittlichen dFlow Sensorschleusen können Personen ungehindert passieren. Die Türen dieser Personenschleusen stehen immer offen und verleihen Unternehmen damit ein freundliches Erscheinungsbild. Die Türen dieser Personenschleusen schließen sich, wenn sich ein nicht autorisierter Benutzer in der Sicherheitsschleuse befindet, und öffnen sich wieder, wenn sich dieser Benutzer aus den Sensoren bewegt. Es können mehreren Benutzern gleichzeitig Zugang gewährt werden, aber wenn einer der Benutzer nicht autorisiert ist, werden die Türen geschlossen, bis sich diese spezifische Person aus der Schleuse bewegt. Sehen Sie eine Demonstration in diesem Video.
Neben der dFlow wird intensiv an der Entwicklung der dPass Sensorschleuse gearbeitet, einem einzigartigen System, bei dem eine doppelte Verifizierung durchgeführt werden muss, um Zugang zu erhalten. Perfekt für Standorte, an denen Sicherheit von größter Bedeutung ist, wie Flughäfen.
Investeren Sie in die richtigen Zugangstechniken
Das Verhindern unerwünschten Zugangs durch Auffahren und Mitnutzen ist von großer Bedeutung für die Sicherheit des Arbeitsplatzes oder des Unternehmensstandorts. Als Spezialist auf dem Gebiet der physischen Zugangskontrollsysteme bieten wir verschiedene Lösungen an, um Risiken auszuschließen. Wir helfen gerne dabei, die perfekte Zugangskontrolllösung für Ihre Situation zu finden und unerwünschten Zugang zu verhindern.
